A144: Traumnovelle, Seite 47

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Da hörte er von weitem dumpfe regel
ja, dass er noch mitten in seiner Ju -
mässige Schritte und sah, noch ziemlich
gend stand,e ine reizende und lie -
o V.M
ehtfernt eben um eine Strassenecke
beret encorement.
bendwürdige Frau hatte und, wenn es
biegend einen kleinen er upp von Cou
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ihm gerade beliebte noch eine dazu
dage haben Knoch
leurstudenten, sechs oder acht,sich ent-
oder mehrerez Man musste freilich
gegenkommen; er mühte sich unwillkür -
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zu dergleichen mehr Musse haben. Es
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lich die Parben zu erkennen, als die jun-
Ajemit xxx fiel ihm einkdass er morgen um acht
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gen Leute in den Schein einer Laterne
Mr M
Uhr Früh auf der Abteilung sein, von
pranken
gerieten und glaubte die blauen Aleman
elf bis eins Visiten zu macha hat
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nen zu erkennen Er selbst hatte nie ei-
[illegible] &c
te, darunter eine in Hietzing,ven drei
ner Verbindung angehört, aber seinerzeit
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bis fünf Ordination, dann wieder Besu -
beantende
xxx
in paar Säbelmensuren ausgefochten,
che, und hoffentlich würde man nicht wenigst
ohne dass er oder seine Gegner eine
were
Die p'sarienberg weil drei Einweg an einer St überläßt
wieder mitten in der Nacht geholt/wie
ernste Verwundung davongetragen. Wer
heute, noch dasu, ohne damit nützen zu
habe
mochten nur die roten Dominos gewesen
können. Es sei denn dachte ar weiter,
and in
soin, die ihn gestern Nachts in die Lo-
mit einem Zynismus, der ihm selbst
ge gelockt und da so schnöde verlassen
etwas zuwider war.) Er überquerte den
Er mir leb
hatten. Wie kam es, dass sie zu seiner
Rathausplatz, der trüb glänzte wie ein
walt so Beziehung zu Franzb etwas wussten, die
brauner Teich und wandte sich dem
gen —
doch so streng geheim gehalten worden
ce benit.
heimatlichen Josefstadt zu. Da-kar
dod I