A144: Traumnovelle, Seite 53

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Res
Stimme.Sprieh was, erzähl mir was.
G.C.H.F.P
al 3 Tmeres
Sie sass auf dem Bett und schüttelte
ne, nedies
den vopf. „Du fürchtest dich halt;
-je, aao;
sagte sie leise und vor sich hin,
atez. ae
kaum vernehmlich. „Schad. Dieses letze
Wort jagte eine heisse Welle durch
sein Blut. Er trat zu ihr hin, wollte
sie umfassen,er erklärte ihr, dass sie
ihm völliges Vertrauen einflösse und
dowit
des
er sprach die Wahrheit. Er zog sie
an sich, er warb um sie,wie um eindjun-
ges Mädchen, sie widerstand,er schäm-
te sich und liess endlich ab. Sie
Recemour
sagte: „Man kann ja nicht wir sen. Irgend
einmal muss es ja doch kommen. Du hast
Wendr die fürchte Hürt
adüm dota
ganz Recht, Du bist sicher verheiratet
wie aus komit —
adw. muss.
und dann möchtest du mich-verfluchen.
8 de 10
Adam
büg dolfxilw sich
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La il bue nes! ia
eJ'saa edel! enie oa ja
Werden möchte.
G.C.F.F:P:F:H:H'F:D:D'H:D
Die Banknoten, die er ihr bot, lehnte sie
Bestimtter
mit so einfacher Entscheidenheit ab,
aif dre besschen
dass er nicht weiter darauf bestehen
konnte. Sie nahm einen Schal um
leuchtete ihm, und begleitete ihn hinab
und sperrte das Tor auf. Ich bleib heu-
te schon z'haus,sagte sie. Er nahm
ihre Hand und küsste sie unwillkürlich.
sie sah erstaunt, fast erschrocken zu
ihm auf, dann lachte sie verlegen und
beglückt. „Wie einer Fräul'n“,sagte
sie.
Das Tor fiel hinter ihm zu er
bre
suchte die neuenummer und prägte sie
halte.
de la naisonnée
seinem Gedächtnis ein, denn er war ent-
Alselin the
.bnedA
schlossen morgen Backwerk und Wein her-
Narkerin
zuschicken. (hier
Wieder schien — es etwas wärmer
dø!
14.
geworden. Der laue Wind brachte in die
enge Gasse einen Duft von feuchten
a-nun xxx