A144: Traumnovelle, Seite 55

Lord
Minter Granford nahm an ihr Teil. Ein
junges Mädchen.Marie G.,wohnhaft Schön
brunnerhauptstrasse 28, hatte sich mit
Sublimat vergiftet.-Heute Herings -
schmaus in den Sophiensälen.-Zwie Firm
ma Benies und Weingruber war insolvent
geworden. Die Prostituierte Anna Tie-
ger hatte auf ihre Freundin,die Hand-
an Erfernert
arbeiterin Wilhelmine Drobitczki mit
einem Rasiermesser ein Attatat verübt.-
Die morgige Vorstellung im Wiedner The###
ter beginnt ausnahmsweise schon
yor noglut -
all drawn in
Alle deen Retien
des war alles wirklich und wenn es auch
déciter tout
deece zu leren bekommen, ne mikler
him.
meist traurige Geschichten waren, rätsli
in ihres Unkrein allteglichkeit ujudire, auf ih
rätselhaft beruhigend. Das junge Mäd-
chen „arie G. tat ihm leid.Sublimat,
wie dumm. Wieviel Schmerzen wird sie an
dur schiede
leiden haben, ehe es vorbei ist. Eben
Maken— ev
jetzt windet sie sich in Schmerzen,ganz
gemellet my
gewies (Und die Notiz ist ganz kleinge-
cafinist
druckt. Und über die Strassentafeln in
Iglau ein
G.C.F.P.
Speerdruck. Necto.
G.C.H.F.P.
G
wichtiger für all
was der Prässel
eaupt
Und / den Prinze
Clf Ga
ein gegen und die
sklaven auch nicht. Allerding
En blâtte à mal Mol.
riog
T le h
Da sah er von einem
schtet..
f si
plötzlich zwei Augen
gall?
War es möglich? Nacht
der bisher durch ein
tungsblatt unsichtb
stand im gleichen
cke denen Fridolin
tend überwitt
hob beide Arme und
Er war gross, zimlich
cette grande qui leur gelaible
des, etwas gelocktes Haa:
(langen) in poln
hängenden Schnur
nen grauen Havel
rkn!
sehr neuen Frack
weiss
tte:
ten Kragen und eine
Seidenkravatte. Seine Augen waren