A144: Traumnovelle, Seite 62

Tanz
nicht an die Tagegerdenung, liess sich mit
den jungen Mädeha der Gesellschaft in
mourte
Unterhaltungen ein, die nicht immer ganz
be in
bescheit mir noch
harmlos waren, trank mehr Ghampagner, als
er vertragen konnte und als dieGast-
geber ihm anzubieten geneigt waren. Bei
all seiner Gutmütigkeit war man bei ihm
auch vor peinlichen Ueberraschungen
nicht ganz sieher. Einmal war er über
Verweddung des Haussohnes,eines medi-
zinischen Studienkollegen,im Hause ei-
nes Bankdirektors als Tanzmusikspie-
ler geladen. Nachdem er schon vor Mit-
ternacht durch anzüglich galante Bemer
die
kungen zu den vor###ortanzen Mädchen —
Verleitut phurttius beide Hein
Anst### erregt und oben wieder ein
Auslopureit to
neuas Glas Champagner von dem Diener
gefordert und auf einen Zug hinunter
gestürzt hatte, fiel es ihm ein, einen
wüsten Cansan zu spielen und zum de belerte
Schraaken sämmtlicher Annasanden einen
will not guellest Bep um
Complet 72
(modernen höchst) (frivolen/Gassenhauer
zu singen. Der Bankdirektor verwies ihn
mi
zur Ruh., Nachtigall (von unendlicher
Heiterkeit erfüllt, erhob sich,umarmte
den Direktor, dieser empört pfauchte,
obwohl selbst Jude dem pianisten ein
landesüblichen antisditisches Schimpf-
wort ins Gesicht, Natigall beantworte-
te das unverzüglich mit einer gewaltigen
at Toupmentant
qu'un nuit, en nuit
Ohrfeige, worauf seine Laufbahn in den
not know in
besseren Häusern der Stadt endgültig ab
doch
geschlossen schten, In intimeren Zirkeln
unsermts les jours juin deux ces terbollens
von Studenten und ihren Mädchen,
in belasten, - when we auch
in the
hielt er sich besser, doch auch bei sol
Prifsiger
in conjunchten sind
ehen Gelegenheiten war man zuweilen
genötigt ihn aus dem Lokal zu entfernung
An nächste besser einen wohl seitenfälle in alle Beltenleyke vorgesch
nen. Eines Tages, seine Kollegen waren
längst allen promoviert,war er plötz-
lich ohne Abschied aus der Stadt ver
myn
schwunden, fahrend ein paar Monaten
in my
onhieht das aina oder andere Karteng mit-