A144: Traumnovelle, Seite 64

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care isiscadmend
er lachte, als gäbe es nichts Lastige-
res als vier Kinder zu haben, alle in
in mir desselb.
Lemberg und alle von einer Frau. Seit
in Wm
dem Herbst war er wieder h-###r.Das Va-
hills
it.
riété, für das er engagiert worden, war und
vorkracht; nun spielte er in allen mög-
ne nicht eben falle,
lichen Lokalen, auch in zwei oder
à derselbe
dreien in einer Nacht. Hier untan zum
peispiel, kein sehr vornehmes Etablisse
in a bmestl. -
ment eigentlich eine Art von Kegel -
bahn. Aber wenn man für vier Kinder zu
sorgen hatte und eine Frau in Lemberg
lève
und er lachte...„Auch-privat habe ich
triste et aussi.
man chmal zu tun". Und wie er ein Lä-
eheln auf vridolins Antlitz bemerkte, -
nicht bei Bankdirekoren,nein,in allen
maeglichen Kreisen, ganz kleinere Zir-
kel, auch grossere, offentliche und
decembre.
te vor sich hin.
geheime“.Er blick
Witte - nbittig.
„Sofort werd ich widder abgehollt.
„Wie, heute noch spielst du?“ „Ja dort
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fangt es nämlich erst um zwei an.“ „Wahr-
Has it jr
haftig fragte Fridolin, ein öffent-
beinruisen
liches Lokal2“
santé trédoles...
Ja und nein, ich kann nicht sagen
du ci bien : lachte
handelt, nur (Ein Privathaus. Aber wenn gehort, woiss
a be fest wieder
ich nicht.
mehr
erod...
„Ath du bist heute zum ersten
Trittuimu
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neusieres...
Eur Tündpelt
„Nein, das dritte Mal. Aber er in
arritement in der ein anderen Haus in
du cien
musst du doch ungefähr wis sein.“
Da
Srifters &c.
i- veritet, il y
Ich weiss gar nicht Besser du
nidel.
fragst nicht."
„Ach so“, sagte Fridolin läshelni
„O du irrat dich, nicht was du
glaubst.Aber frag lieber nicht.Ich hab
schon viel gesehn,man glaubt nicht, in
solche kleine, städte,besonders Rumä-
nien,man erlebt vieles. Aber hierr —
„Nachtigall“, was singst du für
ein Lied,'sagte Fridol###
Nachtigall schlug den gelben