A144: Traumnovelle, Seite 67

Kutscher sagt dir die Parole, du lässt
be
ri deu
dich von ihm im Wagen bis an die öke füh¬
will de testombe. “In selb Hein ist de Caffie Kinder”.
Wo du angeblich deine
ren zu dem Café
nere
ant
Mais
on hast, steigst
silberne Tabatiere vergess
to be
aus, gehst ins Café, dort sitze ich, wenn
es geglückt ist,bereits im Kostüm, du sagst
mir die Parole, steigst wieder in den Wa-
gen, ich in einem andern dir nach, das
Weitere findet sich. Dein Risiko,Nach -
tigall trage ich in jedem Fall mit.
Nachtigall hatte einigemale
Tridoln
ve sucht ihn zu unterbrechen, doch er ge
langte nicht weiter als dazu die Arme
wie flehend auszustrecken. Fridolin
warf die Zeehe auf den Tisch mit einemall
mind
reichlichen Trinkgeld, was ihm in den
dien.
Stil in der Nacht zu pass en schien,
und ging. Vor dem Hause stand ein ge-
schlossener Wagen, unbeweglich auf dem
Boek sass ein Kutscher,ganz in Schwarz,
posen
mit/Zylinder, so dass sich vridolin um -
o
gemahnt
willkürlich an einer
ufend,
fühlte. in wenigen Minu
as e r
war er vor dem Eckhaus
digte sich bei dem
suchtepläutetet, erk
Hausmeister,ob der Maskenverleiher Tobiseh
till
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hier im Hause wohne, hoffte le
eister
nicht der Fall wäre. Aber der Häus
erade im
Tobisch wohnte tatsächlich hie¬
Cb
heil de de même
Stockwerk unter dem Magazin
in er—
meister schien auch nicht so
staunt über den späten Besuch
rido
durch das ansehnliche
,dass
lius leutselig gestim
Leut
während des Faschings 9a
auch später Nachtstunde kämen, um
zuleihen. Er leuchtete so lan
Kerze von unten, bis Fridol
Stockwerk geklingelt hat
verzüglich geöffnet, als hätte
or tall or gennule, Othnele
Herr Tobisch bei der Türe selbst gemart
Kann.
Fr ach aus. wie ein Komiker, hager,bartlos