A144: Traumnovelle, Seite 70

gebannt (und kümmente sieh kaum, dass
Tobisch sehen bei ihr stand.) Die Wehm —
richter am Ende des Ganges unterhielten
Tot wandte nicht erblich am Trit
sich aufgeregt miteinander. Sie wünsehen
sachbeit
eine Kutte sagte Tobias, e/ein Mönchsge
nein
all
wang, eine Larve?" - „Was fällt dir ein“,
sagte die Pierette plötzlich. „Einen Her-
deux heures.
melin mantel musst du ihm geben und ein
r
rothe
blaues Wams. —.Du rührst dieh nicht von
meiner Seite,sagte Tobisch,wies mit der
einen Hand auf einen dunkle Kütte, die
zwischen einem Landsknecht und einem
venezianischen Senator hing.-Diese ent -
spricht Ihrer Grösse, nehmen Sie, rasch!"
Nun meldeten sich wieder die Rehnrichter.
„Sie werden xi uns unverzüglich hinaus
Heim Rau keine Rede cen-
lassen. - „Das wird sich zeigen, er
poter.
widerie Tobisch. „Vorläufig werden Sie
Verstellten
die Güte haben hier keine Rückkehr abzu-
warten. Indess probierte Fridolin die
8/1.23.
ge
die Kutte, die ihm T
orme 1
Jla
langt hatte, fuhr in
ringen-
und band die Enden,
den weissen Striekes in eine
noten.
Tobisch reichte ihm,auf einer schmalen
Leiter stehend, einen schwarzen breit-
krempigen Pilgerhut herunter, Fridolin
wie
setzte ihn auf dies alles
28
unter einem Zwang, denn er ein
l'imme vlacke me
eigentlich als eine Ve
hierzubleiben und der Pie¬
drohenden Gefahr beizut.
or such sine Larve
in die Hand gedrücktehat
triurally
nach einem exotischen
ehen Parfum. „Du gehat
G:C:H:F:D:
Tobisch zu der Klein
terisch zur Treppe.
sich um, blickte zum Ende
returned
russ hin. Frid
winkte einen Abschieden
sich xxx lin folgte ihrem Blick,dort standen