A144: Traumnovelle, Seite 79

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Und eben entdeckte er unter den Tanzen
einen, der auch nur eine so armselige
Seiten berüber. -
Kutte trug wie er. Sehon war er bereit
das Wesen in die Arme zu schliessen,
den eben in den
dans
als einen der Paare „lie im Mittel -
gebeugt va
raum tanzten, voneinander wich und die
Dublin
& it lost in
Frau geradenwegs zu ihm lief. Er er-
kannte sie. Es war seine Warnerin von
früher.Sie tat als erblickte sie ihn zum
ersten Mal und flüsterte, aber so vernehr
lich, dass man sie von der anderen Seite d
hören musste: „Bist du endlieh zurüek?
Es ist alles vergeblich,du bist erkannt;
in vorlicher
Und zu der Zierlichen gewandt: „Lass ihn
mir nur für eine Minute, dann sollst du -
ihn für die ganze Nacht haben."Und lei-
sor zu ihr: „Er ist es, ja er!“ Die An
dere erstaunt: „Wirklich?“ und schwebte
davon.
„Frage nicht“, sprach nun die
Zurüekbleibende zu Fridolin, und wundere
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dich über nichts. Versuche sie irre zu
id is
führen, aber auf die Dauer kann es nicht
gelingen vielleicht ist es sehon jetzt
Geb. et 4 m
cette
zu spät, aber ich (beschwöre dich:Flieh,
spel is, in
flieh, flieh! Ein Einziger ist einmal in
et très-ci je suis
Cugulleil de
unserem Kreis ungeladen erschienen,
métier.
frag nicht,wie sein Ende war.“ Fridolin
war wie trunken,nicht nur von ihr,ih-
rem duftenden Leib und ihrem Iutroten
Mund, nicht nur von der Atmosphäre die¬
ses Raums, den wollüstigen Geheimnissen,
späte.
die ihn hier umgaben, er war (in diesen
beraicht/ den Erlehnen die heute
Augenblick trunken von allem,was er in
derer keine einer EheMonschaft
dieser Nacht erlebt, von all den Abenten-
die
ern, in die er geraten war,s-te mussten zu
Neipke, a porté dans ici volle
Ende gelebt sein und er sagte: Ich
mind.
gehe von hier, wenn auch du mit mir
gehst. - „Ich kann nicht, ich darf
nicht".- „Wenn du nicht sagst, dass du
nieht willst, so gibts kein Nichtkönnen
und kein Nichtdürfen. Eine Gefangene bist
du nicht. Komme mit mir."-Weisst du