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Und eben entdeckte er unter den Tanzen
einen, der auch nur eine so armselige
Seiten berüber. -
Kutte trug wie er. Sehon war er bereit
das Wesen in die Arme zu schliessen,
den eben in den
dans
als einen der Paare „lie im Mittel -
gebeugt va
raum tanzten, voneinander wich und die
Dublin
& it lost in
Frau geradenwegs zu ihm lief. Er er-
kannte sie. Es war seine Warnerin von
früher.Sie tat als erblickte sie ihn zum
ersten Mal und flüsterte, aber so vernehr
lich, dass man sie von der anderen Seite d
hören musste: „Bist du endlieh zurüek?
Es ist alles vergeblich,du bist erkannt;
in vorlicher
Und zu der Zierlichen gewandt: „Lass ihn
mir nur für eine Minute, dann sollst du -
ihn für die ganze Nacht haben."Und lei-
sor zu ihr: „Er ist es, ja er!“ Die An
dere erstaunt: „Wirklich?“ und schwebte
davon.
„Frage nicht“, sprach nun die
Zurüekbleibende zu Fridolin, und wundere
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dich über nichts. Versuche sie irre zu
id is
führen, aber auf die Dauer kann es nicht
gelingen vielleicht ist es sehon jetzt
Geb. et 4 m
cette
zu spät, aber ich (beschwöre dich:Flieh,
spel is, in
flieh, flieh! Ein Einziger ist einmal in
et très-ci je suis
Cugulleil de
unserem Kreis ungeladen erschienen,
métier.
frag nicht,wie sein Ende war.“ Fridolin
war wie trunken,nicht nur von ihr,ih-
rem duftenden Leib und ihrem Iutroten
Mund, nicht nur von der Atmosphäre die¬
ses Raums, den wollüstigen Geheimnissen,
späte.
die ihn hier umgaben, er war (in diesen
beraicht/ den Erlehnen die heute
Augenblick trunken von allem,was er in
derer keine einer EheMonschaft
dieser Nacht erlebt, von all den Abenten-
die
ern, in die er geraten war,s-te mussten zu
Neipke, a porté dans ici volle
Ende gelebt sein und er sagte: Ich
mind.
gehe von hier, wenn auch du mit mir
gehst. - „Ich kann nicht, ich darf
nicht".- „Wenn du nicht sagst, dass du
nieht willst, so gibts kein Nichtkönnen
und kein Nichtdürfen. Eine Gefangene bist
du nicht. Komme mit mir."-Weisst du
Und eben entdeckte er unter den Tanzen
einen, der auch nur eine so armselige
Seiten berüber. -
Kutte trug wie er. Sehon war er bereit
das Wesen in die Arme zu schliessen,
den eben in den
dans
als einen der Paare „lie im Mittel -
gebeugt va
raum tanzten, voneinander wich und die
Dublin
& it lost in
Frau geradenwegs zu ihm lief. Er er-
kannte sie. Es war seine Warnerin von
früher.Sie tat als erblickte sie ihn zum
ersten Mal und flüsterte, aber so vernehr
lich, dass man sie von der anderen Seite d
hören musste: „Bist du endlieh zurüek?
Es ist alles vergeblich,du bist erkannt;
in vorlicher
Und zu der Zierlichen gewandt: „Lass ihn
mir nur für eine Minute, dann sollst du -
ihn für die ganze Nacht haben."Und lei-
sor zu ihr: „Er ist es, ja er!“ Die An
dere erstaunt: „Wirklich?“ und schwebte
davon.
„Frage nicht“, sprach nun die
Zurüekbleibende zu Fridolin, und wundere
106
dich über nichts. Versuche sie irre zu
id is
führen, aber auf die Dauer kann es nicht
gelingen vielleicht ist es sehon jetzt
Geb. et 4 m
cette
zu spät, aber ich (beschwöre dich:Flieh,
spel is, in
flieh, flieh! Ein Einziger ist einmal in
et très-ci je suis
Cugulleil de
unserem Kreis ungeladen erschienen,
métier.
frag nicht,wie sein Ende war.“ Fridolin
war wie trunken,nicht nur von ihr,ih-
rem duftenden Leib und ihrem Iutroten
Mund, nicht nur von der Atmosphäre die¬
ses Raums, den wollüstigen Geheimnissen,
späte.
die ihn hier umgaben, er war (in diesen
beraicht/ den Erlehnen die heute
Augenblick trunken von allem,was er in
derer keine einer EheMonschaft
dieser Nacht erlebt, von all den Abenten-
die
ern, in die er geraten war,s-te mussten zu
Neipke, a porté dans ici volle
Ende gelebt sein und er sagte: Ich
mind.
gehe von hier, wenn auch du mit mir
gehst. - „Ich kann nicht, ich darf
nicht".- „Wenn du nicht sagst, dass du
nieht willst, so gibts kein Nichtkönnen
und kein Nichtdürfen. Eine Gefangene bist
du nicht. Komme mit mir."-Weisst du