G.H.F.P.P
in seggen eikme ei
1 pn0 aiea ni mella xxx
re pas b.t.ss oder R. asb.
aigemie i giiklgno
mais omidredi A ej lo¬
1 f. 1 d j.e. o.d. mai nedem¬
31 Jndolato V.xxx
ciea fiddid oJlymsby
hinn entjnd A.
daw. gegauf komme
Tidl.ogw fladndam
amiea binn fenntö
17.eia an
eib, mijne
G.C.H.F.H nr. r.e.
Gegenstav monei!
door neaml. daliszöfl
i.ma illimse ein eim
11
tH mied als milob
InA aus einigenen
it.
8/5 1 5 12
1551
from A 133
fortr
wort in einer unheimlichen fremden Art.
Erschreckt rief Fridolin sie nochmals
und lauter an. Mühselig öffnete sie die
Augen, blickte starr (as man ihm als er¬
kenne sie ihn nicht. „Albertina“ „rief er
zum dritten Mal. Nun erst schien sie ihn
1. d. zu beziemen ist, u. is -/
zu erkennen, ein Ausdruck des Entsitzens
trat in ihr Auge ; wie abwehrend breitete
sie die Arme empor, ihr Mund blieb geöff-
net. „Was ist dir?” fragte Fridbbin.Und,
da sie immer noch stumm und fremd ihn
anstarrte, fügte er hinzu:-leh bin’s“.Sie
atmete tief,versuchte ein Lächeln, dann,
nu en doit tuée.
mühsam fragte sie: „Ist es schon Morgen?“
„Bald“,erwiderte Fridolin,„ vier Uhr vo-
rüber. Eben erst bin ich nachhause gekom-
men. Sie schwieg.Er fuhr fort. Der Hof-
rat ist tot.Er lag schon im Sterbenmals
ich kam(es war nichts mehr zu machen.—)
Und ich konnte — die Hinterbliebenen
nicht gleich allein lassen.
in seggen eikme ei
1 pn0 aiea ni mella xxx
re pas b.t.ss oder R. asb.
aigemie i giiklgno
mais omidredi A ej lo¬
1 f. 1 d j.e. o.d. mai nedem¬
31 Jndolato V.xxx
ciea fiddid oJlymsby
hinn entjnd A.
daw. gegauf komme
Tidl.ogw fladndam
amiea binn fenntö
17.eia an
eib, mijne
G.C.H.F.H nr. r.e.
Gegenstav monei!
door neaml. daliszöfl
i.ma illimse ein eim
11
tH mied als milob
InA aus einigenen
it.
8/5 1 5 12
1551
from A 133
fortr
wort in einer unheimlichen fremden Art.
Erschreckt rief Fridolin sie nochmals
und lauter an. Mühselig öffnete sie die
Augen, blickte starr (as man ihm als er¬
kenne sie ihn nicht. „Albertina“ „rief er
zum dritten Mal. Nun erst schien sie ihn
1. d. zu beziemen ist, u. is -/
zu erkennen, ein Ausdruck des Entsitzens
trat in ihr Auge ; wie abwehrend breitete
sie die Arme empor, ihr Mund blieb geöff-
net. „Was ist dir?” fragte Fridbbin.Und,
da sie immer noch stumm und fremd ihn
anstarrte, fügte er hinzu:-leh bin’s“.Sie
atmete tief,versuchte ein Lächeln, dann,
nu en doit tuée.
mühsam fragte sie: „Ist es schon Morgen?“
„Bald“,erwiderte Fridolin,„ vier Uhr vo-
rüber. Eben erst bin ich nachhause gekom-
men. Sie schwieg.Er fuhr fort. Der Hof-
rat ist tot.Er lag schon im Sterbenmals
ich kam(es war nichts mehr zu machen.—)
Und ich konnte — die Hinterbliebenen
nicht gleich allein lassen.