A144: Traumnovelle, Seite 113

men" meudi nedü meltingie leid naw 13
zov noilmää sindein mesies ihm doia max
.medoës is dola sowdos 18
sow leiffos baa gebein dola aÿgel xx
bämjansid aab selyoik saiai as'h donufü
. xxxoeweg 1dü hedeia mu Te ebruw amsdo
sind auch nur giüre? doia ne sjdoam doas?
sluxen medo! IJmä ieniea Jui.i.nA nov eJ
sas, nagbeine es isiheils denn xxx
.###slque Jnoi!19 anie eis das### nun
entelx eniea ne ejaaüx gnig ia ed
-doom dola doildoa, mitz sib tus mejdoo
eindedif ow.renmmislside2 ani alsm
edossJnebel zeslea si. leiffos Jal
tug Jndnagli9 bno bnawegadosök ne gen.
aegsT seb maaagend asC.dola Jim Jndewiev
sudosm. negst neale mden nä.nelkowine Taw
GeslA geb ni dougeda«n«rY nenie Jarens
xxx xxx nenie ied essen.
a e
III
136
Hochricht
absichtlich durch hochgeschlungene Abends
G.H.F.P
gine Theil vorherst
unkenntlich gemacht hatten.- Während
Nachtigall sich in sein Zimmer begeben,
sein.
hatten sie seine Rechnung für die letz-
ten vier Wochen bezahlt. Als Nachtigall
nach einer halben Stunde noch nicht wie-
der erschienen war, hatte ihn der eine der
Herren heruntergeholt und dann waren
Beruf zu
sie alle prei zum Nordbahnhof gefahren.
Nachtigall hatte einen sehr aufgeregten
be nal
Eindruck gemacht,Briefe,die für ihn kä-
dem Portier.
nicht
men, sollte man/nachschicken, sie würden
unen Buel jr
in Mr
von einer Person, die sich natürlich le-
rechte wolle.
gitimieren werde,abggholt werden Frido-
des mêmes percis
lin empfahl sich, es war ihm angehehm,
dass er seine Ordinationstasche inder
86
Hand trug, als er aus dem Haustor trat,
so konnte man ihn nicht für einen Bewoh-
ner oder Besucher dieses Hotels halten.
man.
(Dies also wäre vorderhand missglückt.) -
Man war vorsichtig gewesen und hatte