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  2. A145: Die drei Elixire
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A145: Die drei Elixire, Seite 3

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wie durch die seine... Er wollte Gewissheit - und dar-
um zog er in jenes alte Wunderland, den Orient, wo für
die Poeten, diese Wunderkinder der Erde noch immermär-
ehenhafte Blumen bluhen, deren Geheimnis keinem Andern
G.C.H.F.P.
kund wird.
==== =====
G.C.H.F.P.
Und nach langen, langen Fahrten hatte er die Blu-
me gefunden, aus deren Säften er das herrliche Elixir
bereitete. Das burg eine wunderbare, tückische Kraft.
Wenn ein Tropfen davon über die Lippen eines Weibes
kam, so mussten sie ihm das Bild nennen, das eben in
ihrer Seele aufstieg...
Wie freudig war er heimgekehrt - nun nahte seiner
Zweifel und seines Elends Ende. - Und er eilte zur Ge-
liebten. In das erste Glas Wein, das sie an die Lippen
führte, mengte er einen Tropfen seines Elixires - da
versank sie in Träume und schaute ine Leere mit matten
grossen Augen. Er aber fragte sie bebend: "Voran erin
nerst du dich -? Und sie erwiderte: “An den gro¬

Zitiervorschlag

A145: Die drei Elixire, Seite 3, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428613_0003.html
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