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stellte sich zum Fenster, das er weit öffnete
um die Abendluft hereinströmen zu lassen.
Es war ein Sommerabend, schwül und
traurig. Verhaltend drang der Lärm der
Straße herauf; gleichmäßig wollte das
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dumme Leben weiter. Das selbe eintöni¬
ge Geräusch. Was immer sie da unten
trieben immer dasselbe schwerfällige
Summen dringt herauf... Und die letzten
Sonnenstrahlen glitten sachte die Dachzinnen
hinauf, um da oben mäßig zu verglängen
Schatten breiteten sich aus zerflatterte
Wolken erschienen am Himmel
läßig hingeworfen. weiße Streifen zeich¬
neten sich ab... Lange währte die Däm¬
merung. Der alte Waldein blickte zum
himmel; wo wieder einer seiner öde
Tage zur Neige ging. Öfter als früher
kam ihm jetzt der Gedanken. Wird es
bald vorbei sein? Und er fühlte manche
Zeichen des Alters, das ihm vor der Zeit
genaht war... Sein Sohn brachte in
keine
sein Dasein xxx die Frische.