nen Augen auf dem Bett ausgestreckt. Sein
Gesicht war hochgeröthet. Er erkannte sei
nen Sohn nicht. Dieser rief ihn an: „Vater
Vater. Die Nachbarin, eine Gute, alte Frau
wollte den jungen Mann beruhigen. "Jetzt
ist er schon ruhiger, meinte sie. So, so.
sagte Franz.. Beide standen eine Weile
am Bett, rathlos den alten betrachtend.
»Da ist der Herr Doktor, sagt die Nach¬
barin.
„ Oh, endlich!“ rief Franz aus, und trat
dem eintretenden Arzt, einem noch jungen
Mann, den er selbst zuweilen zu Rath gego¬
gen hatte, entgegen. „Nun was gibts keine,
fragte der Ärgt. „ Ihr Herr Vater, wie ich
höre.
"Ja wohl, Herr Doktor, mein Vater und
per Frau gewendet. „Ich danke Ihnen sehr.
Sie werden vielleicht später wieder so gut
sein. - Die Frau ging.
der Arzt war zum Bett getreten und
betrachtete den alten Waldein prüfend und
ernst. Er legte den Hut und Stow bei