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  2. A145: Reichtum. Erzählung
  3. Seite 96

A145: Reichtum. Erzählung, Seite 96

es dort sein!.. Ich sehe es. Ich sehr auch, wi¬
ich es unter die Steine legte. Man wird es
dort nicht weggetragen haben.. nein.. du
wirst es finden, du wirst reich und glücklich
sein.
„ Vater... gewiß!“ du träumst noch.
„Nein! ich träume nicht!... ich weiß x.
„Nun ja, aber der Weg ist lang unter der
Brücke.
beim grei.
" Oh nein, nicht lang..
ten Pfeiler auf den ersten Schlag mit dem
8
Hammer mußt du's finden.
Franz griff sich an den Kopf; er verstand
das Ganze noch nicht recht.
„Mein Sohn... rasch... geh hin!
" Jetzt
Ja, jetzt – weil es Nacht ist. Meinen Ar¬
beitskittel einen.. und den Hammer, der
draußen liegt.. neben dem Ofen.. ja... geh¬
gleich... ich will es noch sehen.. in ein Tuch
ist es eingebunden, Papier und Geld. Geh.
a
Der Sohn stand auf, seiner Sinne nicht mäch¬
geh
tig, er eilte hinaus. Im Vorzimmer sagte
Vater
der Wärterin: „Gehe Sie hinau¬
Bruder holen. rasch.
muß sei
" xxx
ist schlecht

Zitiervorschlag

A145: Reichtum. Erzählung, Seite 96, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428615_0096.html
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