sie mit einem Mal auf¬
hally
gehört hat, für mich ein
noch dem ich auch sehren,
Weib zu sein, daß ich verlan¬
der und daß sie es nie
mehr werden kann. Ich
verstand es ja anfangs
selbst nicht recht. Etwas ge¬
spenstisches schien mir plitz.
lich um sie zu gleiten -
wie ein Schleier, der sie
nicht fühlte, den ich aber
immer und immer sehen
müßte
mößte. Und sie ohnte es
Gensel
nicht, daß ich mit einem diesem
Blicke, xxx auf ihr
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gerichte, der die sie von der
ben so rechtsend erwiderte,
auf immer Abschier von
ihr nahm — aber ich habe
es in diesem Augenblicke
tief erkannt, das ich ihr
nie wieder begegnen darf.
auch
mich schaudert vor ihr,
Wch schändert ver¬
diesem milder Verzeihen,
das sie schweigend imhält,
ohne daß sie es weitz;
vor diesen stummen
Schicksal, das sie seit wie¬
ten Jahren erlebt, ohne
es zu ähnen.