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  3. Seite 29

A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 29

standen, ihr nach, sie be¬
greißen; aber ich ließ
es lieber sein, wollte sie
nicht im Geilränge des er¬
Und nun, wie sie verübener
ste Mal wieder sprechen.
Jetzt wunderte mich, daß
auch bei ihrem Ueblick nicht eine stöcken Erregen¬
Coure
gefüllt hatte.
ein wenig erschrocken war.
Erst wie sie unter den
Spaziergängern verschwun¬
den verspieten seine
ren jener
leichtefangung und die ein seiner Erlebens
gwege Geschichte von da¬
gros deutlich ein
des mir
nats fiel mir wieder ein.
städt. einmal
Sie war mir durchwie¬
zu seiner Zeit und noch
wie ein
mehr
gere Zeit wie
lang durch
selfsames Erlbeis zuge¬
chends
erschienen wird
und aber war ich nächnten
D
kommen vorge
Ihrer Durchfühlt hatte, stieg
Und wie lange hatte ich
Velles
Yours know to kann
sicht gehe sehr und machte schon nicht mehr daran
meine letzte Gymnasial-
zur ungedacht! Mein
Classe durch. dieses Jahr
letztes Gymnasialjahr hat
nach den
verbrachte ich auf Wurter¬
in einer Kleinen
worh
Sie auch mich meine Eltern
Stadt, und lebte
geschickt halber, sollen
da im Hause eines Pre¬
hagethickt, Grund
fessors der französischen
leht!
Sprache,
Wider mein eigner
Erwarten fühlte ich mich
wohl fühlte. Ich bewohnte
dort sehr behaglich.

Zitiervorschlag

A149: Die Frau des Weisen. Erzählung, Seite 29, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428619_0029.html
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