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  2. A153: Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Novellette
  3. Seite 30

A153: Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Novellette, Seite 30

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Schilderung des ersten Auftretens. Sie singt das
Couplet. Wie sie sich selber in dem dunkeln Raum
hört. Der Applaus. Wie sie zu Ende ist, hört sie
schluchzen u.s.w. Jetzt erst geht ihr ihr Schicksal
auf. Ihr Liebhaber ist nicht unter den Zuhörern gewe-
sen. Jetzt begreift sie auch, warum er nicht da ist.
:Dem ist keinerlei Wichtigkeit beizulegen:
Das Kaffeehaus. Der zudringliche Hauspoet.
Auch dieser spürt jetzt zum ersten Mal, was er
getan hat. Erinnerung an die Zeit, wo er noch nicht
verblödet und versoffen war. Er versucht, die Sache
gut zu machen, durch übertriebene Heiterkeit.
Erzählung von Dingen, die sich auf Licht, Frühl-
ing, Leben beziehen. Furchtbarer Schmerz des Mädels.
Selbstmord.

Zitiervorschlag

A153: Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg. Novellette, Seite 30, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428624_0030.html
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