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die Sache ja keinen Sinn gehabt... Ich hab'
übrigens famos ausgesehen — Sie hätten mich
auch nicht erkannt.... Ein Freund meines Manns,
Léonce Albert halte hiess er, ein Maler,
holte uns ab. Es war ein wunderschöner Früh-
lingsabend - ganz warm. Ich wagte sogar
meinen Ueberzieher abzulegen und ihn auf dem
Arm zu tragen, wie ich das an Herren gesehen
hatte. Wir soupierten in einem kleinen Restau¬
rant auf dem Boulevard, — dann gingen wir in
die Roulette, wo damals Legay und Monteja###sangen
die Sie neulich hier gehört haben. Dort fing
es schon ein wenig an. Eine unglaublich ele-
gante Dame kokettierte mit Gregor in einer ge
radezu unerhörten Weise. Noch heute kann ich
nicht begreifen, dass ihr Mann es nicht be¬
merkt und sie auf der Stelle todtgeschossen
hat. Ich wette, es war eine Herzogin. Ich hät-
te gern gemocht, dass mein Mann darauf eingin-
ge... ihr einen Brief zusteckte - oder was ihr
Herren sonst in so einem Fall thut. Es wird ja
nichts besonders Tiefsinniges sein. Aber Gre-
ger hatte keine Lust. Dann gingen wir fort,
Albert immer mit uns natürlich. Der verliebte
sich übrigens an diesem Abend direkt in mich
und wurde gegen seine Gewohnheit sehr galant.
Ich sagt' ihm noch: "Man muss wohl einen gelben
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