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gang bieten könnten. Da hütete ich mich denn wohl,
die Jünglinge vorallem in jene Institute zu gelei¬
ten, wo leicht ein gewisser melancholischer Schau¬
der die ohnehin noch schwankenden Ideale zu er¬
schüttern und zu zerstören pflegt-, und ich ver¬
mied es, sie in die dumpfe Leichenatmosphäre der
Sezierstle, zu den Betten schwer leidender Kran¬
ken zu führen; dagegen spazierte ich gerne mit ih¬
nen in den;geräumigen, blühenden Garten des Spita¬
les umher, wo die eben Genesenden umherwandelten,
vom schweren Kranken! ger erstanden, denen neu er¬
wachter Lebensmut sich im Antlitz spiegelte; die
mit neuer Lebensfreude die frische Luft, den Duft
der Blumen und Bläten einsogen.“
"Lebens freude...." widerholte Marcell ganz leise
und mit einem matten Kopfschütteln.
"Et, mein neunzehnjähriger Prinz,“ als er dieser
Bewegung gewahr wurde...“ klingt Ihnen das „ort wie
der zu heiter? Ist heute — und dabei lächelte er