"Und sind es doch nicht mehr..." sagte Marcell
langsam.
"Es ist wahr, ich bin Ihnen eine Geschichte schul¬
dig, Prinz, diese Bemerkung sollte mich wohl daran
erinnern...."
Marcell wandte sich um, er hatte Schritte gehört.
In einiger Entfernung stand ein Lakai.
"was gibts?"
Der Diener trat näher.
"Eure Hoheit, Graf Well ist vor einer Viertelstun¬
de angekommen!"
"Ach, es handelt sich wohl um die Ankunft meines
Vaters."
“Vielleicht Verfügungen!“ setzte der Doktor hinzu,
"betreffs des Regierungsjubiläums Ihres hohen Va¬
ters, welches ja auf diesem Schlosse gefetert wer¬
den soll."
"Mag sein. ich habe übrigens für den Augenblich
langsam.
"Es ist wahr, ich bin Ihnen eine Geschichte schul¬
dig, Prinz, diese Bemerkung sollte mich wohl daran
erinnern...."
Marcell wandte sich um, er hatte Schritte gehört.
In einiger Entfernung stand ein Lakai.
"was gibts?"
Der Diener trat näher.
"Eure Hoheit, Graf Well ist vor einer Viertelstun¬
de angekommen!"
"Ach, es handelt sich wohl um die Ankunft meines
Vaters."
“Vielleicht Verfügungen!“ setzte der Doktor hinzu,
"betreffs des Regierungsjubiläums Ihres hohen Va¬
ters, welches ja auf diesem Schlosse gefetert wer¬
den soll."
"Mag sein. ich habe übrigens für den Augenblich