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wurde ich das entsetzliche Nachgefühl jenes Er
eignisses los.
Keinem andern wäre es in Hinsicht auf seinen Be
ruf so aussevordentlich nahe gegangen, als mir,
wie Sie ja nach der Auffassung begreifen müssen,
die gerade ich von meinen Schulden an die künf
tige Generation hatte. Meine Beschäftigung fing
an mir schal zu erscheinen - ich vermisste den
grossen Zug, ich kam mir gegen früher vor, wie
ein armseliger Pillendreher. Das war freilich
hupochondrtsche Stimmung, aber sie war nun ein
mal da. Und ihr Auftreten war nur zu begreiflich.
Fünfzehn Jahre sind es her, dass ich meine Praxis
einem Kollegen übergab, auf Reisen ging und nach
geraumer Zeit als Philosoph zurückkehrte. Glau
ben Sie mir, werter Prinz; ich bin seitdem nicht
zufriedener mit der Welt, aber ich habe
wenigstens keine Verantwortung mehr...Und jene,