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sprach der Prinz ihn an. "Sie kommen im Auftrag
me ines Vaters?"
'So verhält es sich, Hoheit. Meine Sendung be -
trifft das Jubelfest, das unser allergnädigster
Fürst in wenigen Tagen begeht. Seine Hoheit wol
len den Tag auf seinem Schlosse feiern und ich
habe die schmeichelhafte Mission einige Vorberei
tungen zu treffen und mich diesbezüglich mit
Ihnen, allergnädigster Prinz ins Einvernehmen
zu setzen. "
"Ich glaube," erwiderte der Angesprochene, "dass
mir da wenig zu raten oder zu tun übrig bleibt.
Ich kenne Ihr bedeutendes Talent für derlet
Arrangements, lieber Graf, und erinnere mich heu
te noch mit Vergnügen des schönen Hoffballes, der
im Winter stattfand und an dessen Erfolg Ihnen
der Hauptantell zugesprochen wird.
"Allerdings, Hohett, hat man mir damals utel Lo
bendes gesagt und hat insbesondre Ihr allergnä