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schen beweisen könne, über die ein gutes Schick
sal ihn als Herrscher eingesetzt.- Heute schte¬
nen ihm Alle so glücklich, dass er nur wünschen
könnte.... Nun sprach der Fürst wetter, doch Mar¬
cell folgte ihm kaum mehr; seine Gedanken schlu¬
gen von hier an einen Seitenweg ein. Er dachte
an den Gegensatz zwischen diesem rauschenden Fest
tage und einem langen Jahr voll Klagen und Ent¬
behrungen.- Der Jubel dieser Menschen erschten
Ihm wie eine lächerliche Selbstt###uschung; es sah.
sie vor sich, wie sie wirklich waren, unselbst
ständig, von Vorurteilen befangen; er sch sie vor
sich, an einem Werktage, krank, arm; er sah sie
nach Freiheit ringend, sah sie hungernd, während
thf Fürst und manche Andere, geradese Menschen wie
ste, jeden Tag einen Festtag haben, Jeden Tag vor
der reichlichsten Tafel sitzen, jeden Tag sich
berauschen können- er sch sie wieder am Boden lte¬
gen, zertreten, weil sie gewagt sich gegen eine