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mer niederrichtend, die Worte sprach:
"Ek ist nicht mein Sohn!“
Doktor Flimmer besann sich eine Sekunde, um den
Sinn aufzufassen: da hörte er es zum zweiten
Wale: "In der tat, er ist nicht mein Sohn- nicht
mein Sohn!
Flimmer sprang von seinem Sessel auf, die beiden
Männer standen sich regungslos gegenüber
Nachdem der Fürst dann mit einem Blick voll Schmerz
den Bewusstlosen gestreift, liess er sich lang
sam auf seinen Stuhl nieder. Er richtete die Au¬
gen auf Flimmer. In diesem Momente wiederholte
dieser: "Nicht Ihr Sohn? Sie meinen - es ist nicht
Ihr Blut?"
Ganz recht,” sagte der Fürst, während er den Dok¬
tor mit einer Handbewegung zum Sitzen einlud.
Dieser liess sich nieder.
"Ich bin nicht der Vater MarcelIs!"
Wieder eine Pause von einigen Sekunden.. dann
mer niederrichtend, die Worte sprach:
"Ek ist nicht mein Sohn!“
Doktor Flimmer besann sich eine Sekunde, um den
Sinn aufzufassen: da hörte er es zum zweiten
Wale: "In der tat, er ist nicht mein Sohn- nicht
mein Sohn!
Flimmer sprang von seinem Sessel auf, die beiden
Männer standen sich regungslos gegenüber
Nachdem der Fürst dann mit einem Blick voll Schmerz
den Bewusstlosen gestreift, liess er sich lang
sam auf seinen Stuhl nieder. Er richtete die Au¬
gen auf Flimmer. In diesem Momente wiederholte
dieser: "Nicht Ihr Sohn? Sie meinen - es ist nicht
Ihr Blut?"
Ganz recht,” sagte der Fürst, während er den Dok¬
tor mit einer Handbewegung zum Sitzen einlud.
Dieser liess sich nieder.
"Ich bin nicht der Vater MarcelIs!"
Wieder eine Pause von einigen Sekunden.. dann