en lisant
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fangs blinden wollte, stand.. ihr Mann!
Der helle Wahnstnn glänzte in seinen starren
Blichen, als er so eine Weile regungslos ver
blieb. Sie wollte sich in der ersten Bestürzung
fester an mich klammern, dann aber liess sie
mich los und blieb bebend in der Mitte des zim¬
mers stehen. Ihre Arme hingen schlaff herab. ich
mir war alles Blut aus dem Herzen gewichen, aber
Ich begriff schnell, dass es an mir sei irgend
etwas zu tun und so machte ich hastig zwel -chrit
te gegen den Mann. In diesem Momente sah ich in
seinen Händen ein rasch aus der Brusttasche her -
vorgeholtes Dolchmesser blitzen.
Anfangs wich ich zurück, als er mir aber jetzt
näher trat, stürzte ich mich auf ihn und wollte
ihm die Waffe entreissen. In einem verzweifelten
Kampfe bltebe er schliesslich im Vorteil. Ich
lag auf dem Boden; er hatte die Knte auf meine Brut