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war, der als künftiger Regent dieses Retches gilt
Mehr als einmal hatte ich den Vater MarcelIs vor
meinem Palaste gesehen und jene Scheu hielt mich
immer wieder davon ab, Hand an ihn legen und ihn
ins Narrenhaus sperren zu lassen.
Von dem Momente an, aber, wo Marcell an meinem
Hofe angekommen war, war jener spurlos verschwun¬
mit
den und seine Gattin, welcher er seitdem im besten
Einvernehmen zu leben schien, mit ihm. Sie wer¬
den wohl bald beide verkommen sein:-
Hier also, Doktor,dieser arme kranke, junge Mann,
den ich so sehr liebe - der Ei Fürst warf einen
Blick voll Wehmut auf das regungslose Gesicht Mar¬
cells - ist der Sohn eines Verrückten und ich zit¬
tere vor dem Gedanken, dass die traurigen Gesetze
der Erblichkeit sich an dem künftigen Fürsten et¬
nes Landes und obendrein an einem Menschen, den
ich wirklich liebe wie einen letblichen Sohn, ent-