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  2. A158: Frederigo. Eine Novelle
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A158: Frederigo. Eine Novelle, Seite 47

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mein Wohnsitz in Venedig wäre und wie glücklich
der Zufall gewesen, der uns geradezu dazu geraten
hätte mit einander neue Freundschaft zu schliessen.
Das war es ungefähr! Und jetzt, Graf Leonardo,
so schloss der treue Diener, "will ich Euch die
Schenke zeigen, wo Ihr heute Nacht Florentin###
treffen werdet uid uo ich Frederigo treffen vor
de, um mit ihm, wie wirs beredet haben, die Nacht,
der Teufel weiss xo, zu verlungern!"
"Du bist ein ausserordentlicher Mensch," rief Le -
onardo aus.
Ohne sich dadurch im allergeringsten stören zu
lassen, fuhr Fernando ruhtg fort: “Aber zum Ver
lumpen braucht man Geld, teurer Herr," und seine
schlauen Bliche schielten verschmitzt auf die
Börse, die jetzt der Graf herauszog, um die Diens
te seines Dieners ihrem Werte nach zu beiohnen.
Und der Wert dieser Dienste für den Grafen stand
wohl für den Augenblick nicht im Zweifel. Hätte

Zitiervorschlag

A158: Frederigo. Eine Novelle, Seite 47, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428637_0047.html
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