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Rache hat ihn getroffen, er ist wahnstnnig.
Und als er das sagte, war Frederigo verschiain
den.
Ich stand neben dem Grabe sinnend und träumend.
Neu war die Erinnerung in mir aufgelebt, von
neuem stand jene Zeit vor mir. Und eines Grabes
dachte ich im fernen Süden, darunter sie lag,
die ich so unendlich geliebt. Und jetzt hatte
ich ihren Mörder gesehen, herumtrrend in der
Welt, hetmatslos und verlassen. Die Nacht des
Wahnstnns hatte ihn gefasst und trieb ihn herum
ohne Rast und Ruhe.
Und ich stand da, auf einem Kirchhof und mir
war, als hätte ich in diesem Augenblick all
mein Glück begraben und ich stand allein da und
einsam. Mein Geist weilte noch bei der gebeug -
teun, unsicher schoankenden Gestalt des wahn -
sinnigen Greises.
Und die Weiden auf dem Kirchhof flüsterten und