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  2. A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten
  3. Seite 37

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 37

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Die weite Türe des Salds stand geöffnet und
offen war der Blick in einen von tausend und
abertausend Lichter erleuchteten Garten, we
Masken hin und her wandelten, zwischen Bäumen
und Blumen und verwundert die wegende Pracht
betrachteten, die sie in lauer Sommernacht aus
dem Schlafe gestört. Es war eben noch so ruhig
gewesen in den Alleen, und dunkel betnah und
träumerisch still, bis es mit einemmal den
schlummernden Blumen in die schlaftrunkenen Au¬
gen geglitzert, unzählig flimmernde Lichter.
leuchteten und schimmerten, die wette Tür hatte
sich geöffnet und Maske an Maske drängte sich
in den Garten.
"bleib stehen, schöne Spanterein, bletb stehen"
flüsterte es im Schatten eines Baumes; aber
plötzlich blickte neugterig ein Lichtstrahl auf
den, der die Worte gesprochen, es war ein Pil¬
ger und retzende Augen weilten auf ihm...

Zitiervorschlag

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 37, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428638_0037.html
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