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  2. A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten
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A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 40

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rin, weil ich stets liebe, und kein Augenblick
ist, in dem ich kein Herz habe.
"Aphrodite, Du kennst mich?“ Amadeus wurde
feuriger, er schlang den Arm um Ihren Nacken
und sah ihr glühend in die Augen. Sie lächelt
und sagte: "Ich kenne Dich nicht."
“Aber toh kenne Dich”, rief Amadeus, "erinnerst
Du Dich denn jener Nacht nicht, des Zimmers
nicht, in dem Du versteinert standest?“
"Ich verstehe Dich nicht", sagte die Spanierin
und machte sich aus seiner Umarmung los.
“Du erinnerst Dich nicht, wie Du plötzlich zu
Fleisch und Blut wurdest und mich hüsstest und
mich mit Dir zogst zum Fenster - unten aber
rauschte der Fluss, der Kahn stand bereit....
Du erinnerst Dich nicht Aphrodite?“
Sie wurde bleich und sah furchtsam um sich.
Er versuchte ihre Hand zu fassen. "der Kahn
stand bereit, wir fuhren mit ihm auf den glitzern
den Wellen, hinunter, den mondblassen Bergen zu,

Zitiervorschlag

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 40, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428638_0040.html
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