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  2. A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten
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A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 45

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"Ja, ick musste, ich habs tief empfunden."
"Willst Du mich aber besitzen, so musst Du
mich auch erringen.“
"Was kann ich denn für Dich tun, Luota", fragte
Amadeus. "was xxx verlangst Du von mir? alles,
alles bin ich bereit für Dich zu wagen.“
"Ich gestehs, Amadeus,- mir selber ists noch
nicht klar, welche Heldentat Du für mich voll¬
bringen sollet; aber morgen früh noch sollst
Dus erfahren."
Sie schlugen den Weg zam Schlosse ein. Als ste
aus dem Walde ins Dorf gekommen waren, lag schon
Abenddämmerung über den Wipfeln und Hügeln.
Rot glänzten noch die letzten Sonnenstrahlen
hinter dem dunstigen Horizonts hervor. Der ganze
unbeschreibliche Zauber eines Sommerabends
schwellte das Herz unseres Poeten. Er liess
sein Aug über die wette im Dunste ruhende Ebene
schwetfen. Als die Gräfin und er an den Leuten
im Dorfe vorüberkamen, grüssten diese ehrer¬

Zitiervorschlag

A159: Die Geschichte von Amadeus dem Poeten, Seite 45, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428638_0045.html
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