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Er hatte sich genug geplagt, der arme Mann;
wenn die Arte noch so sentimental und lang
sam war, er hatte mit seinem Fiedelbigen in
der Luft herumgefuchtelt, als gälte es mindes-
tens ein rasendes Prestissimo zu dirigieren.
Rührend war er jetzt anzusehen, wie er mit der
kleinen, hagern Gestalt und dem langen wedeln
den Frackschoss um die Kapelle ging manchmal
stehen blieb, den Kopf schüttelte und dann sei-
nen Gang wieder fortsetzte, bis er plötzlich
aus der Dunkelheit hervor eine Stimme hörte,
die ihm zurief:
de ces gens
"Herr Kapellmetster!"
Er ging zu dem Tisch, wo Ernst und Elsa sassen,
und ihn einluden sich ebenfalls niederzulassen.
„Wir hätten eine Bitte an Sie“, begann Ernst.
Der Kapellmeister machte eine fragende Gebärde.
"Möchten Sie uns wohl auf Ihrer Geige öffent -
lich ein wenig spielen lassen!"