127
Fortsetzung der Geschichte von Amadeus dem
Poeten.
13
XII
Es ist ein volles Jahr veflossen, seit jenem
tauperlenden, sonigfrischem Morgen, an dem
Amadeus in die Welt hinaus gezogen, um Venus
zu finden, die anmutsstrahlende, retzende Lie-
besgöttin.
Da sitzt eines Tages ein noch junger Mann im
behaglichem Hausrock am Tische, eine Zigarre
rauchend und die Zettung lesend.
Wir erkennen in dem Gesichte alte bekannte Züge,
Sie haben sich kaum verändert, sie sind nur
gemütlicher geworden. Die Türe des Zimmers
öffnet sich, der Zettungsleser blichte auf, dem
Eintretenden ins Gesicht. Er stand schnell auf,
streckte die beiden Hände froh verwundert dem
Kommenden entgegen und rief endlich aus:
Fortsetzung der Geschichte von Amadeus dem
Poeten.
13
XII
Es ist ein volles Jahr veflossen, seit jenem
tauperlenden, sonigfrischem Morgen, an dem
Amadeus in die Welt hinaus gezogen, um Venus
zu finden, die anmutsstrahlende, retzende Lie-
besgöttin.
Da sitzt eines Tages ein noch junger Mann im
behaglichem Hausrock am Tische, eine Zigarre
rauchend und die Zettung lesend.
Wir erkennen in dem Gesichte alte bekannte Züge,
Sie haben sich kaum verändert, sie sind nur
gemütlicher geworden. Die Türe des Zimmers
öffnet sich, der Zettungsleser blichte auf, dem
Eintretenden ins Gesicht. Er stand schnell auf,
streckte die beiden Hände froh verwundert dem
Kommenden entgegen und rief endlich aus: