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  2. A160: Akademische Herzen
  3. Seite 169

A160: Akademische Herzen, Seite 169

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"Liebe Madame Flock, sehen Sie, wenn Sie wollen
bleib ich da, bis zu Haus kommt Ihr werter Herr
Gemahl. Aber ich schwör Ihnen, länger bleib ich
nicht da, um alles in der Welt, damit ich nicht
ausschau, wie als ob ich wollt schmarotzen. "
"Frau Keiles, wenn Sie nicht dableiben zum Souper,
bin ich beleidigt und mein Mann und die B Fannt,
meine Tochter. Fanni, nicht wahr, Du bist belei -
digt? Fanni, wo bist Du denn?"
"Hier Mama," rief Fanni aus einer schattigen
Fensternische hervor, wohin sie sich mit dem Jun
gen Josef Kränzlein zurückgezogen hatte.
"Nicht wahr Du bist auch beleidigt, Fannt?"
“Worüber denn, Mamar”
"Na, warum hast Du nicht zugehört. Die Frau Kei
les will nicht dableiben zum Souper; und da frag
Ich Dich, Fanni, ob Du nicht bist beleidigt. „
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“Ja ich bin sehr beleidigt, Frau Keiles," sagte
Fanni, nicht ohne ein leises Lächeln, indem ihr
Blick zugleich den Josef traf und beide einwenig

Zitiervorschlag

A160: Akademische Herzen, Seite 169, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428639_0169.html
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