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unmöglich zu machen.
Arthurs Träume schweiften zu Fanni, er träumte, dass
er sie küsste, kübste...
Aber das träumte er immer, jede Nacht lag er an
ihren Lippen.... im Traum!
Das war freilich nicht sehr moralisch, aber wer weis
ob es ihr nicht ebenso ging? Ihr, die jetzt ein¬
geschlummert uar bei der mattflackernden Lampe und
auch träumte. Doch was liegt da neben ihr für ein
Blatt?
Ah, es ist das Tagebuchblatt Josef Kränzleins, das
er im Weggehen verloren und das Fanni gelesen hatte,
bevor sie an jenem Türspalt mit eigentümlichen
Gefühlen gelauscht.
24/1
“Heute war wieder einmal eine lustige Feltottas-
sitzung. Ich kam um fünf Uhr hin, die grosse
Fanni, die kleine Fannt, die Mattlde Liebmann.
Pauline Land, noch viele andere ganz hübsche, ja
sogar reizende Mädchen, von Reben zum Exempel,