A161: Akademische Herzen, Seite 26

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Sehl Ihr sie?“ fragte Gries
„Er scheint ganz treuer und Flamme zu sein“ be¬
mit großer Fassung.
wirkte König. „Jetzt gibt er ihr die Hand.
ge „Haß viel zu reden! Und du mit deines Ma¬
Ah sie wird wahrscheinlich nach Hause gehö¬
daß er sie nicht begleitet, wundert mich!
Thilder
„Überwundener Standpunkt. Ich will zwar
nicht vor
Da kommt ja ihr langer Cousin sprach Berthold.
nicht eben Gift drauf nehmen, daß sie noch
" Der Rep. Richter? fragte Glut¬
schrecklich in mich verliebt ist; aber man mei¬
Einster - man sieht sie kann
ner Seite F!—
Es ist schon so
dritüber
mehr deutlich. Wie viel Uhr ist dann? Pragte Theile
Wohin schaust du denn immer, Weile? Fragte
da schlägtsprad erwiderte Glük¬
So, da mich ich nach Haus auf St. Sinnig.
Gries.
Ah - dort geht die Mathild’ mit ihrer Schwester.
da kommt schon Salke. Er lächelt ganz
rief Glück aus. „Es scheint doch noch nicht so
ganz glückselig. Na, Korns, Arthur.
„aus“ zu sein, Jacques. Wie schaust du!
Serons begrüßte Falke die Collegen. Nicht
"Du wirst aber schon wieder rot. Emil
wahr, es hat jetzt 8 geschlagen.
jetzt hat die Ilka die Mathild getroffen.
jetzt sprechen sie mit einander; wahr¬
na. dann ists Zeit, daß ich gethan"
&ca
scheinlich von mir häuselte Weile,
Nun, wie ists gepangen, an die fragte Grins¬
Oder von dir erwiderte der Andre.
Erzähl doch ermähnte Jacques auf
Mein, die Jlka schaut auf dich, weil! Nicht
Nächstens" beschwichtigte Talke, jetzt muss
wahr Sonnig, sie schaat auf ihn. Derthold
ich gehen. Rung; die bepleitest nach doch?
nicht?
Und die Mathild auf dich, Jacques verthei¬
Ein Stück!
Secvns; morgen sehe wir uns wieder
digte sich Glüt.
dort geht der Falke samt der Tanny.