A161: Akademische Herzen, Seite 31

Dafür Schon zu Hause! O daß wir doch ewig so ge¬
der Ehemann mit der Frau¬
fahren waren, süste Emilie." Inzwischen übersicht
Sage ich dies nicht gleich, Sophie, ich würde mich
der glückliche Bräutigam ganz, daß der Kutscher
langweilen
Müd und abgesetzt von den
ganz unzweideutig seinen Hut in der Hand hält.
Geschäften komm ich nach Heute, und die
Er reicht ihm endlich im Vollgefühle seiner Glücks
zwingst mich noch in das Ende ihre Ballet
einen Gulden. An Nun werden der Hausplocke
zu ziehen.
laßt auf sich zu über
Und verdrießlichdrückt er
geläutet. Der Hausmeister öffnet nach einer
sich es eine Ecke. Sie halt es fürbesser
Mein geraumen Weile, während der Geliebte de
nicht zu antworten und thut dasselbe
zwar etwas fröstelnd sich dennoch bestreibt
In In einem andern Wagen, sitzt ein vorneh¬
weger Raum
so warm wie möglich im Emiliers Aug zu sehe.
mir, reicher Herr mit seiner angehenden
Wenn der Hausmeister öffnet, so pflegt der
Brant
glückliche Bräutigam gewöhnlich kein klempel
Suße Emilie! Wie schön diese, nacht ist! Wir wohl¬
wahret
Carmonischen Tön¬
thiend, nach dem
bei sich zu haben...
Klangen der Teusik
doch alles das hat uns eigentlich gereicht
noch ihm Ohre klingen, durch die stille Nacht zu fahren - an -
evant
zu beschäftigen, wir haben unser Augen
deiner Seite. Und er druckt ihr Hand anserem
mark nach einer junge tiete zu richten
tippen: Sie spielt die Schüchterne?
7.,7
die eben aus dem Opernhaus treten, in
Aber Richard - Sie sind - "
des
ein angelegentlich und Gespräch verkauft
O Theilie Mehr bringt der liebende Bräutigam
u. w. denen wir verschwer Wahlman, Falke,
kaum hervor. Sie sehen sich schweigend in
die Augen.
Ruhle u Feld erkennen.
to, Nun, was sagt ihr zu meinen Geschmalk?
Klötzlich hält der Magen still¬