A161: Akademische Herzen, Seite 39

bei ihr zu ehe, so vergrößerte sich nichts desto
Männern noch nicht in das richtige Maß zurück¬
Gedrängen könnte, aber doch durch die Fessale weniger die Künstlerkreis ich nahe und mehr
Uwchter
und die Linkmansiana, wie man diese Gesell¬
der Ehe etwas in g zaun gehalten ward.
schaft zu neuern; Elegte, war in der Residenz ziemel
beständig
Ihr kann fath eine unbezwingliche Reisesust
und war jähstens einen Konat lang in bekannt. Herr Herrn Fritz wußte kaum etwas
davon; denn kam er einmal nach Wien, so
Ere
ganzen Jahr in Wien; was zu die kümmertig
war er gewiss keinen Abend zu Hause
sich nach den Flitterwochen sehr wenig um sein
sondern streifte allerartens heruma¬
Frau, wovon ihr übrigens sehr wenig gelegen
Seine Frau jedoch wurde im Theater in ohne
war. Das dritte Staduun ihres dasensbegan¬
einen Schauspieler oder Naler oder einen
zugleich mit dem vermehrten, bewoortgeten ihres
irgend einen andern des Künstlerölkleinsgesche¬
dem strigen Wachsen
Schwerberts und ihrer immer wechsen Corgu¬
nicht
Übrigens darf ich weder vergessen zu erwähnen
lang. Ob ihre Liebe zu den Männern zugleich
be Constagnten
daß Baron Fritz, der um einige Jahre jüger
verschränken
abgelassen hat will ich nicht entscheiden, da¬
als seine Frau nun im schönsten Maursalter
gegen kan ich mit voller Bestimmtheit versicher
stand, auch noch andre Damen manchmal recht
daß die Liebe der Männer zu ihren zu diesen
auffallend begünstigte; so sagte man
Viel wirklich abgenommen hat. Nun began
zum Beispiel, daß er zur Stunde mit einer
sie im weiblicher Maçan zu werden; sie bin
ganz wegen den Konstan tinopolihanwin Eggten,
Schauspieler Maler Ballettäger, kurzkünfte
bereisen, und im Schatten der Pyrami Sner
wenn böchen und weitlicher Geschlechtes anbunten
A propos Ryramède! Diese kolossalen Antiqui
obwohl man sich,
Gemisch je sich, und man erzählte Eiszwar
täten erinnerten mich noch rechtzeitigen
daß es nicht immer sehr moralisch an solchen
Abenden,