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gewe sie – abgesehen von den prätischen Grossen
Was in dathue? Sagenir lieber, was du da thust, du den
die er an die einzelnige Ereignisse anknüpfte, als
ich schon so lange nicht gesehn. Tiefel noch einmal
er aber endlich geendet, fragte er seiner Freund.
wo treibst du dich denn herum? Hab ich dich doch wirklich
Nun, kühte, bist du so kieglücklich wie ich? Gefa!
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nicht erblickt, seit es damals am Abend jenen
Der Angeredete blies sehr ruhig die Asche von der
Ballettängerinnen nachgeränt sind! Hm, wenn
ligavirkweg, dann sagte er mit unglaublicher Gelasen
nicht alles trägt, lieber Kalke, scheinst du auch
heit.
noch nicht viel weiter zu sein als ich
Zum da verweifelst du schon? Na, höre, Fritz, das
Talke sah melancholisch zu Boden. „lieber Kuhle“,
ist stark, da schon zu verzweifeln.
sagte er dann; wenn ich wenigstens noch auf derselben
Bist du bei Troste? Eehr Salke auch.“ Ist das
Stelle stünde wie damals - aber im Gesentheit -
noch kein Grund dem Verzweifeln:
ich bin um viele H traurige Erfahrungen reicher.
durchaus nicht?
tperle
Ah - ich welche etwas von küssen und Treulosig¬
Nun, lieber Kühle, wann glaubst du denn, um ist
keit? Im? Ihls nicht so.
Oh Gott’ aufste der andre. Wenn es des warz’ erst der geignete Heilpunkt für die Verzweiflung
da? Etwa erst dann, wenn ich ihr zu tüßen
Und nun erzählte er dem lebenslustigen
mir
sinke, und sie mich auslacht, vielleicht gar eine
Freunde die ganze traurige Geschichte seiner Liebe,
wie sie Bruder ihn den Brief Stellers an Excell. sich allende Dhrfrühe aggliaert? Nicht!
er
Dann schon? sagte kühle sehr ruhig. Was fällt
vergebens geharrtum gehofft, wie er jenen jüge.
dir ein? Da noch lange nicht. Ich sage dir ich bin be¬
Mann heimerkt und in ihm einem höchst gefährlichen
wandert in der Beziehung. Die Ohrfeige ist lang
Nebenbuhler erkannt, wie ihm sein Bruder Nelkei
asume &c.
nicht das ärzte. Hatauff schon einmal etwa bekommen
Brief an Estrella gezeigt und wie dann er der
und am nächsten Tag von derselben einen Kufs. Sölsichter
unglückliche Fritz Fällen, Zeuge jenes Kußes
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gewe sie – abgesehen von den prätischen Grossen
Was in dathue? Sagenir lieber, was du da thust, du den
die er an die einzelnige Ereignisse anknüpfte, als
ich schon so lange nicht gesehn. Tiefel noch einmal
er aber endlich geendet, fragte er seiner Freund.
wo treibst du dich denn herum? Hab ich dich doch wirklich
Nun, kühte, bist du so kieglücklich wie ich? Gefa!
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nicht erblickt, seit es damals am Abend jenen
Der Angeredete blies sehr ruhig die Asche von der
Ballettängerinnen nachgeränt sind! Hm, wenn
ligavirkweg, dann sagte er mit unglaublicher Gelasen
nicht alles trägt, lieber Kalke, scheinst du auch
heit.
noch nicht viel weiter zu sein als ich
Zum da verweifelst du schon? Na, höre, Fritz, das
Talke sah melancholisch zu Boden. „lieber Kuhle“,
ist stark, da schon zu verzweifeln.
sagte er dann; wenn ich wenigstens noch auf derselben
Bist du bei Troste? Eehr Salke auch.“ Ist das
Stelle stünde wie damals - aber im Gesentheit -
noch kein Grund dem Verzweifeln:
ich bin um viele H traurige Erfahrungen reicher.
durchaus nicht?
tperle
Ah - ich welche etwas von küssen und Treulosig¬
Nun, lieber Kühle, wann glaubst du denn, um ist
keit? Im? Ihls nicht so.
Oh Gott’ aufste der andre. Wenn es des warz’ erst der geignete Heilpunkt für die Verzweiflung
da? Etwa erst dann, wenn ich ihr zu tüßen
Und nun erzählte er dem lebenslustigen
mir
sinke, und sie mich auslacht, vielleicht gar eine
Freunde die ganze traurige Geschichte seiner Liebe,
wie sie Bruder ihn den Brief Stellers an Excell. sich allende Dhrfrühe aggliaert? Nicht!
er
Dann schon? sagte kühle sehr ruhig. Was fällt
vergebens geharrtum gehofft, wie er jenen jüge.
dir ein? Da noch lange nicht. Ich sage dir ich bin be¬
Mann heimerkt und in ihm einem höchst gefährlichen
wandert in der Beziehung. Die Ohrfeige ist lang
Nebenbuhler erkannt, wie ihm sein Bruder Nelkei
asume &c.
nicht das ärzte. Hatauff schon einmal etwa bekommen
Brief an Estrella gezeigt und wie dann er der
und am nächsten Tag von derselben einen Kufs. Sölsichter
unglückliche Fritz Fällen, Zeuge jenes Kußes