Ich liebe Sie doppelt so sehr“ war die Antwort, doch
Kum wohl Sie mein Freuer Gever noch um etwas
ersuchen! Ich fürchte schon, wir werden Ihnen lästig¬
Sie sehen, ich bin heute sehr gefällig.
So möchte ich sich Sie also bitten, mein Fräulein,
begann hätte, „mich dem Herrn Hermann
Fiedel vorzustellen.
„Mit Vergnügen. Sie führte Ge beide Freunde
zu dem Herrn Findel und stellten sie einander
Tieder und Kalke
vor. Als sie nun die beiden allemließ - dem
auch kühle hatte sich in die wirbelnde Menge
verloren, - wurde sie augenblickt von
Herrn Adelbert Strohmüller angehalten, der
ihr schon geräumig Zeit nachgelaufen war,
nicht ohne sich zu verschiedenen wäre die Schlappe
verleiß
in Damen zu verwickeln.
Endlich sich sie, meiner geehrtestes Fräulein,
Es fürchtete schon, Sie würden heute nicht mehr
kommen. sagte er, indem er einen verständ¬
is inniger Werk mit Leser, der nicht fern stand,
achselte.
für wollte eben wünsch lächeln, und stützte
43
Falle war inzwischen mit dem hübschen, bloeden Findah
ins Gespräd gekommen, und hatte sich soviel wie möglich
den Anstrich eines reichen Sonderlingsgegeben
was ihm freilich bei seiner angeborenen Schüchter¬
heit und geringen Verstellungskunst nur mit
Mühe gelang.
Ah, Estrella Sist jene hübsche Balletrufe" sagt
eben Falke ist in möglichst blasirten köne.
„Nicht wahr, sie ist hübsch’ das finden Sie auch – und
es fals am Ende noch jeder gefunden, aber
sie könnten ich die Sinkmässige
sich will pfen sein, man hat sie sehr in Verdacht,
dass sie solid ist.
Wie? Das nennen Sie einen Verdacht?“
Gewiss! Denn es ist am Ende keine ordentlich
in der ganzen Brande. Sehen Sie sich mal die
Talma an; sie ist wie ein Schmetterling, wenn
sie sich auch nicht im er Blumin aus sucht,
und ich sage Ihnen, Herr Geger, ich geb Ihr
selbst Recht.
nun, da hört ja man schöne Ansichten.
tieter Herr Geyer, oder darf ich Sie kurz,
weg Gegen neuen. — Diese Talma führt im weit
Kum wohl Sie mein Freuer Gever noch um etwas
ersuchen! Ich fürchte schon, wir werden Ihnen lästig¬
Sie sehen, ich bin heute sehr gefällig.
So möchte ich sich Sie also bitten, mein Fräulein,
begann hätte, „mich dem Herrn Hermann
Fiedel vorzustellen.
„Mit Vergnügen. Sie führte Ge beide Freunde
zu dem Herrn Findel und stellten sie einander
Tieder und Kalke
vor. Als sie nun die beiden allemließ - dem
auch kühle hatte sich in die wirbelnde Menge
verloren, - wurde sie augenblickt von
Herrn Adelbert Strohmüller angehalten, der
ihr schon geräumig Zeit nachgelaufen war,
nicht ohne sich zu verschiedenen wäre die Schlappe
verleiß
in Damen zu verwickeln.
Endlich sich sie, meiner geehrtestes Fräulein,
Es fürchtete schon, Sie würden heute nicht mehr
kommen. sagte er, indem er einen verständ¬
is inniger Werk mit Leser, der nicht fern stand,
achselte.
für wollte eben wünsch lächeln, und stützte
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Falle war inzwischen mit dem hübschen, bloeden Findah
ins Gespräd gekommen, und hatte sich soviel wie möglich
den Anstrich eines reichen Sonderlingsgegeben
was ihm freilich bei seiner angeborenen Schüchter¬
heit und geringen Verstellungskunst nur mit
Mühe gelang.
Ah, Estrella Sist jene hübsche Balletrufe" sagt
eben Falke ist in möglichst blasirten köne.
„Nicht wahr, sie ist hübsch’ das finden Sie auch – und
es fals am Ende noch jeder gefunden, aber
sie könnten ich die Sinkmässige
sich will pfen sein, man hat sie sehr in Verdacht,
dass sie solid ist.
Wie? Das nennen Sie einen Verdacht?“
Gewiss! Denn es ist am Ende keine ordentlich
in der ganzen Brande. Sehen Sie sich mal die
Talma an; sie ist wie ein Schmetterling, wenn
sie sich auch nicht im er Blumin aus sucht,
und ich sage Ihnen, Herr Geger, ich geb Ihr
selbst Recht.
nun, da hört ja man schöne Ansichten.
tieter Herr Geyer, oder darf ich Sie kurz,
weg Gegen neuen. — Diese Talma führt im weit