A161: Akademische Herzen, Seite 94

erauf einer Prunter,
06
und trank x in einem Zug krank:
ter, schlanker junger Mann, der den größten Theil
da liess Regi nützlich ein Gabel mit großen
seiner Zeit, mit Componiren zubrachte, in der¬
Geräusch auf den Keller fallen. Wilhelm, der
sußen Hoffnung, sich einmal durch dieses
eben mit der Hand takt schlug und den Roph
w
emporig etc
talent im Leben forthelfen zu können.
dazu hinundherwiegte - er s. sonz offenbar
Fanny Er konnte ebendowenig gut Unterhaltung
in Gedanken im Lind od. derst. - Fuhr erschreckt
etwas beitragen, als die durch das barsche
in
auf, Fang, die Dienst über ihrem Teller gewütet
Wesen ihres Vaters höchst bestürzte Famil. Da
brutene mechanisch ihr Mahl verzehrte, fuhren or¬
S
natürlich der Herr des Hauses auch von
schreckt auf i, und "der liebe Mann" siell den
einsilbig war, wurde das Amusement nur
ungeschickten Sohne eine total unverständliche
Durch die beiden Frauen und die wilden Gegen¬
Krafpridigt.
Doch wie alles vorungeht, so ging auch diese
besorgt.
„ Was sagen Sie dazu, Frau Clock, wie jetzt das Durch
Nachtessen vorüber, Frau die Kinder werde
in ihre Gemässer geschickt, und Herr Fleck
se theuer ist.
Madame Reiles, ich sag Ihnen, das sind mehr
freute sich sehen, ungestört mit seiner Frau
die Köchinen, als das Fleisch.
sprechen zu können; aber er hatte die Sach¬
Bude machten sehr pfiffige Gesichter.
mig ohne Madame keiles gemacht, und
Noch Erdägfel, Maria schöre Julius so
erblickte bemerkte mit Grausen, wie sich
laut als möglich.
dieselbe mit der liebenswürdigsten Miene,
„ Schrei“ nicht so, schäm“ dich vor der Fraukeiles!
auf das Sopho niederließ, um sich mit der Frau
Willst du noch Heisch, lieber Mann?“ Eilitz
des Pausers in ein bis kussion über die
Der liebe Mann krummte etwas, und schickt
versehindensten diese anzulassen.
mit
7r
sich das Schles. so voll vier, daß aus das