A161: Akademische Herzen, Seite 120

Sennig, der bleiche, lieb ein Zündsölzschen an die Mauer am
— blies es wieder aus. Zum Schluß
Weÿe
aber, nachdem gelang es den vereinten Heinrich,
eigen, daß alle drei, eine Lizaretten im
Mend, wohlgemuth und dürftig in den Gaßhof
kamen kurze Zeit nach dem hiesigen tod
gelasten, marschirten die obrigen an. Man
aß und trank, oorharg die ligeretten, wenn
Mager eben hersah und machte sich schließlich
wird er auf den Weg, gegen Mödlin ge¬
C0 war kaune 1 Uhr, man wollt when
den Husarintempel in die Läuft, und
bey den 3 Ueber die Hause annehmen.
n Lei den 3 roten!
Glücklicher Talko, daß du noch nicht ehef,daß
Sänz nicht eben um diese Zeit zu Hause
der du jetzt mit offner Jack, die
Cigarett mehr im Kind haltend als
Sie rauchend über die weichen Aus¬
dahin schlend ist, an Weizen und xxx 16 Seit.
glücklicher, der du nicht ahnst, daß Faur
um dieselte Zeit in Wien & beim Fenster
wo die Mittagssone heiß herabbreit
P.S
jetzt, die Stimme in allerliebste Falten gezogen
und nicht fort darf.
ich - da kommt ihr ein Plan.
Wenn sie entfliehen möchte! Um 3 Uhr geht
ein zug nach mödchen! Was kann ist ein schlimmften
Fall geschehen! Ein xxx wieder gewesen
denn erwetter aber was weder? Sie konte
in im Gestitut gegeben werden – doch ist
da ein Kucht unmöglich! - Gerdacht gethan,
Vater und Mutter sind fort, die Bruder
spielen, der älbeste jetzt in seinem
Zimmer beim Claver, wo er fantasirt
und sich soweit nachrückwart lehnt, daß der
Sessel umschlägt - teu desetzt den
leichten Strohhut auf, weil den Sommer
schwer und flügt die trege hinunten
Owie die Sommen kommt, eine schwülke Stille herrschl.
in den Straßen, und schnell, daß Dich keine Erlangte
sieht, zur Südbose. Wie sie lauf! wie schreibt
In nicht langer Zeit steht sie beim der, Südbahn
tagehößt. Wie lichtig es aus den Prinzigen
halben hernberweht. Wie angenehme es