A161: Akademische Herzen, Seite 129

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den wir uns daher zu den beiden uns wohltekau¬
Gestalten, welche soeben Miene machen,
am einem Tische niederzulassen. Die eine Ges-
istuns wohlbekannt. Es ist die Hermann der
welcher am Arme seine Geliebte, Albertine
Komen führte. Er sahnt auf die Uhr.
„Es ist sehr Zeit sprach er.“ Sich zu, daß dud.
verliebst.- Oh, was schich! Seit diesen Wort
trat er zu talk, den er aber bemerkte.
„Wie gehts, mein lieters? Dieser wies auf Ehefrau
Dieses hatte ihre selicke auch her gewendet, und ver¬
Fiedel durch ein leichtes kopfnicken, und
trat zu Albertine tomen, welcher sie freund¬
die Hand reichte. Nelke sast allein vor
seinen, Glos bier und sah hinster vor sich
hin, da er schallte die Stimme Liedel's
zwei
Wy mars, wie man die Tische alle zu
sammenrückte. Hr, Kelbier. Rück¬
Dei
Sie mal die zwei Tische da zu sammen
Von allen wurde dies Anerbauen
Freundlg angenommen. Nun began¬
die Vorstellungen
4 Fräulien kommen.
Herr Tiedel!
" Träulein Estatla
Herr Gepet"
„ Herr Ta.
ist vor Kalt,
„ Herr Stelke.
Eine Einige Vertupung wurde xxx
den schnell abgetsam, und von
nach den ersten baldheitete
sich zwischen den sechsen eine animerteres
Gespräche
„Was sogarütig zu dem Walter heute?
began Tiegel.
Gottnold sprach Estcellare
Übrigens findt ich wahrhaftig, daß wir ein
geistreichers Gespräch bey führen könnten
mente kühle.
Albertine Hütterte Fiedel seiner Ex- Geliebten
zu. Du hast Auswahl.
erwiderte sie denso
2 Ichseh mich eben um
leise.
Tiedel nahm Falke einen Augenblick bei Seite
Ostrella
Sie verzeihen wohl, wenn ich heute