A161: Akademische Herzen, Seite 156

a schwill drüber nachdenken, - wir werden doch woll
noch eine unterwachte Sekunde heute haben –: igete,
dessen Urtsur, leb wohl. Sie reichte sich die
spände und kann ten sich.
Mit fliegenden Worten berichtete Talke seinem
Intimus die Geschichte, und xxx dann außerordnet¬
lich schweig sein unter dem Geplauder Sie ist
Keiles und Glut's umher.
Einen schönen Stock hast du!“ sagte Stube zu
glut. „ Tauschen wir!
Zeig deinen erwiderte der andre, und besichterste
mit keinermiene den Stock seiner Freundes.
„ den hast du auf dem kollmarkt gekauft –
Nicht?
Nein, zufällig“ entgegnet der schön Sargues
und warf den Kopf zurück, wodurch der Gut noch
schiefer zu sitzen kam.“ ich der Unterstrafe
Wo tauschen wir?
„Nein lieber Jacques. Das theil nicht.“ Ein
any
Schlag auf die Schulter hätte zur Folge, daß
er sich umdrehte, und dankung den den Hrn Johan
Gries gewahrt, welcher, wie er schleunigst
erzählte, eben seine beiden blanden Vis-à-vis In¬
gleitet hatte, die heute das erste Mal lange
Kleider trugen. „Sie werden aber von jetzt an
wiederkuge tragen, ich habe ihnen ge¬
sagt, daß ihnen die Ganzen nicht gut stehen.-
Falka war durchaus nicht in der Laune, der Polos
Gesch vätz anzuhören, trinkt deshalb Morin zu
und gez mit ihm allein durch die Alleen, die
sent, da es ein Gartenfestgab, von Spazier¬
gängere dicht gefüllt waren.
seit einem Stal gewahrte er, wie Josef
kranzlein auf ihn zukam, den er schon persönlich
Folilte
vom vorigen Jahr her konnte. Er reichte ihm die
Hand, fragte ihn, wie er sich gestern mit
Franz in der Oper unterhalten, - " passabel, passatel,
ein hübsches Mädel, die Gstrelle – was er denn
eigentlich von Papi Ritterhalte -# ein dumm¬
kopf, macht jeden Augenblick einen andere
schlechten Witz. Auch Moring Sie in hatte sich
entfernt, und kränglein wir mit Talke aller
in Gärten umher.
Sie kommen natürlich auf Kann zu sprechen.