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  2. A161: Akademische Herzen
  3. Seite 162

A161: Akademische Herzen, Seite 162

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noch unbekannt, und er dachte wohl kaum darüber
und
P.
leich
sich fest und der Wind trieb ihre Haare gegeneinast,
ach, als er jetzt langsam durch die schwachteleucht,
und draußen wars schreigsam und still.
Straßen der Stadt wandelte
a une lettre
..............
Und du wurde es licht....
durch die sinn er wogten die Männer Herr
Dücherin
und die Damenig Strohmüller sprach mit der schönen
Orientaling; die sagt sie gerade heraus. „Ich
bin in dich verliebt; sie war so offen und aufrichtig
Aber Loser litt an unglücklicher Liebe; das ist
ein trauriges Seidené¬
„Guten Abend“ sagte die Gräfin zu ihrem Genügl. Sie
bemerkte ihn gerade.
stiebe Edelvid, ich reise gleich wieder ab. Ich nehme eine
Abschied von dir. Die Konstantinopolitanerin
laß ich da. Sie liebt die Mensche dort. - Lebergl,
Adélaïde.
thebwohl!“ Und Sie wüste sich die Hände und
schieden von einander. Keiner weiß
vom ander, wan sie sif wird Suivniß &
keiner wann sie sich wieder sehen wurde
Grafen.
sie mußte nicht, wohin der Herr Gemahl jetzt
reise wird. - ihm selbst war sein Ziel

Zitiervorschlag

A161: Akademische Herzen, Seite 162, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428640_0162.html
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