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  2. A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens
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A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens, Seite 15

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sie heiraten.Das Kind hindert ihn.
Sie war fast entschlossen es fortzugeben.
Fahrt mit dem Buben in eine fremde Stadt.Dort
findet sie Max als Major wieder.Er erkennt
sie, sie gibt sich als Witwe aus, erzählt eine
sonderbare erlogene Geschichte
Zurück wie befreit, aber es geht nicht, sie gibt
dem Mann den Abschied,holt ihr Kind zurück.
Der Bub, nun dreizehn,läuft zu seinem Onkel,
leiht sich dort Geld aus für seine Mutter,
der Bruder empört, verbietet sucht dergleichen,
hat immer Angst, dass man das gegen ihn aus-
nützen könnte.
Alfred wird ein berühmter Arzt,therapeutische
Entdeckung.
Die Mutter geizig,wie sie krank wird ver-
schenkt sie beinahe all ihr Geld.
Der Sohn gehört einer kleønen Diebsbande an,
wird vorläufig der häuslichen Züchtigung zuge-
führt. Sie fleht ihn auf den Knieen an sich zu
bessern.Er braucht Geld, wird aus der Schule
hinausgeworfen, läuft mit Dirnchen herum

Zitiervorschlag

A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens, Seite 15, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428641_0015.html
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