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  2. A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens
  3. Seite 62

A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens, Seite 62

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36. S.217. Gute Behandlung bei Eppichs.Der jun
ge Georg'.Ihr Einfall sich seiner als Vater für
das Kind zu versichern. Abkehr davon.
Berufsgenossinnen. Die Witwe und Rosa Sie will
Fragen, was zu tun. Allmählige Beruhigung, und
neue Angst.
37.S.225. Die Hebammen. Die freundliche Dame,
eigentlich Kupplerin. Frau Ruhsam und ihr Mann
Gottfried. Briefe von Casimir sind abgehobt. Sie
schreibt ihm.
38. S.230. Seltsame Gefühle. Man beginnt zu ver¬
muteh. Wieder bei einer Hebamme. Wie sie zu ihr
gehen will, ist sie abgereist. Allerlei Pläne:
zur Mutter, weglegen des Kindes, an,lfred
schreiben.
39. S.237. Brief von Casimir. Glut.Stadtpark,
Rendez-vous. Ihr geständnis. Seine Abreise.
Kein Brief von ihm. Entschluss nichts zu tun.
40. S.246 a. Kirchenbesuch, Gebete. Sie wird
von Frau Eppich entlassen.
(Anfang 1892). 41. S.250. Wohnt bei Frau Kausik.

Zitiervorschlag

A162: Therese. Chronik eines Frauenlebens, Seite 62, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428641_0062.html
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