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Nimmt Franzl nach Wien. Zu einem Schneider
meister in Kost. Alfred Sekundarartzt.
1904. Franzl zu einer Lehrerwitwe.
Erkrankung der Frau Bauer. Ihre Hoffnungen.
Kündigung. Verzwefelte Aussprache mit Al
fred. Er bleibt kühl, sie fühlt: aus.
68. S.44. Reise nach Salzburg. Mutter bra¬
ve, harmlose Frau. Schlägt ihr vor die Lie-
besszenen in den pomanen zu schreiben. Nach
Enzbach mit dem Buben. Mit Alfred Reise
steirische Alpen. Zurück. Franzl kleine
wiebstähle. Agnes, in Wien bedienstet, frech,
gleich auf gleich.Scheinbare Versöhnung.
69.S. 451. (28.stellung) Bankdirektor,müde
Frau, zwei Mädchen, Therese will nicht wieder
ihre Seele hergeben. Empörung,dass nie Rück
sicht auf sie genommen wird. Beklagt sich zu
Alfred. Er beruhigt sie. Streit.
Franzl wieder zu einem Schneider im Lieb-
hartstal. Lehrling.
Nimmt Franzl nach Wien. Zu einem Schneider
meister in Kost. Alfred Sekundarartzt.
1904. Franzl zu einer Lehrerwitwe.
Erkrankung der Frau Bauer. Ihre Hoffnungen.
Kündigung. Verzwefelte Aussprache mit Al
fred. Er bleibt kühl, sie fühlt: aus.
68. S.44. Reise nach Salzburg. Mutter bra¬
ve, harmlose Frau. Schlägt ihr vor die Lie-
besszenen in den pomanen zu schreiben. Nach
Enzbach mit dem Buben. Mit Alfred Reise
steirische Alpen. Zurück. Franzl kleine
wiebstähle. Agnes, in Wien bedienstet, frech,
gleich auf gleich.Scheinbare Versöhnung.
69.S. 451. (28.stellung) Bankdirektor,müde
Frau, zwei Mädchen, Therese will nicht wieder
ihre Seele hergeben. Empörung,dass nie Rück
sicht auf sie genommen wird. Beklagt sich zu
Alfred. Er beruhigt sie. Streit.
Franzl wieder zu einem Schneider im Lieb-
hartstal. Lehrling.