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dahin. Er empfand Verachtung und Mitleid für diese
Keute.... Er - musste inhognito bleiben - sie
hielten seine Maske für sein wahres Gesicht. Ir
gend etwas in ihm sagte ihm: Auch wenn er ihnen
seine Werke vorläse wüssten sie nicht mehr von
ihm als früher. Die hielten jeden, der nur einmal
zufällig unter sie geraten war für thresgleichen.
Was sollte man da tun.....
Saxberger nahm seinen Rock vom Kleider
haken und ging. Man merkte es nicht. Die Leute re
deten und schrien durcheinander. - Wie der alte
Herr auf der Strasse stand war ihm unbehaglich zu
Mute. Nein - hierher wollte er nicht mehr kommen,
wenigstens in der nächsten Zeit. Er wäre am lieb
sten gleich zu seinen Junge Freunden gelaufen, um
von ihnen zu hören, dass er nicht zu jenen gehörte
und dass er ein Dichter sei.
D
G.C.F.
Freundliche