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Es kamen Regentage. Saxberger
müsste von Abend zu Abend seinen Spaztergang ver -
schieben und Abend für Abend sass er mit seinen
jungen Freunden im Kaffeehaus zusammen. Der schlan
ke alte Herr mit dem korrekten etwas altmodischen
Anzug und dem glattrasterten gutmütigen Gestoht
war den Stammgästen des Kaffeehauses längst aufge
fallen und eine bekannte Figur geworden. Zuwetlen
glaubte er selbst zu hören, wie man sich an Neben
tischen nach ihm erkundigte. Anfangs hatte ihn
dieses Beachtetwerden ein wenig gentert, aber auch
daran gewöhnte er sich bald. Die Gesellschaft war
beinahe immer vollzählig, auch Fräulein Gasteiner
kam fast regelmässtg. Ihr Gastspiel war vorläuftig